Niue

 

In der Nacht auf Samstag nimmt der Wind dann endlich etwas zu und wir segeln recht flott auf Niue zu, Wolken verdunkeln die Nacht, nur selten zeigt sich der Mond und Sterne. In der Morgendämmerung sollte man Niue dann schon gut sehen, aber wo ist es? Tiefe Wolken und beginnender Regen verschlechtern die Sicht ungemein, 10nm von der Insel entfernt sollte man sie aber schon sehen. Drei Stunden ganz gut geschlafen komm ich gerade an Deck und blicke verschlafen auch Richtung West, hier sollte Niue sein und wenn man genau schaut zeichnet sich ein dunkler Fleck am Horizont ab, das wird die Insel sein. Wir haben uns einen Berg erwartet, Niue ist aber ein riesiger Boomie, flach wie eine Flunder, 65 Meter ragen wie mit dem Lineal glattgezogen aus dem Meer und daher hebt sie sich auch schlecht vom Horizont ab. Soweit man es beim Näherkommen sehen kann gibt es keine Buchten, zumindest an der Ostseite nicht, auch Bäume oder Palmen kann man nicht erkennen, scheint alles mit einheitlich hohem Buschwerk bewachsen zu sein und an die Felsen knallt die Brandung und spritz eindrucksvolle Fontänen in die Luft. Ok, hier wollen wir ein paar Tage bleiben, soll sehr schön sein und an den Bojen liegt man auch sicher, an der Westseite der Insel in einer weiten Einbuchtung ist der Hauptort Alofi. Inzwischen regnet es, die Sicht nimmt auf knappe hundert Meter ab, ein Hauch von einer Insel schiebt sich an uns vorbei, ich halte Ausschau nach Fischerbojen die hier angeblich im Wasser leidlich verankert herumtreiben. Gespenstische Stimmung, wir hören schon die Brandung sehen aber immer noch keine Bojen und Schiffe, Ort lässt sich auch keiner erkennen. Früh genug zeichnet sich dann das Bojenfeld ab und im Ort dominieren die zwei rotweißen Kegel, Ansteuerungshilfe für Großschiffe und drei Silos, eine hohe Kaimauer und ein paar Häuser.

 

Über Funk wissen wir das ein weiteres Schiff kurz vor uns angekommen ist, wir sehen sie ankern und schnorcheln, warum machen sie das? Roberts Laune erreicht gerade wieder mal einen Tiefpunkt, alle Bojen, inzwischen sind es gerade mal elf, sind belegt, Niue Radio hat uns endlich mal geantwortet um dreizehn Uhr sollen wir uns wegen dem Einklarieren melden und Neil vom Yachtclub meint, wir sollen ankern aber achten dass wir keine Korallen beschädigen. Damit verbringen wir dann die nächsten eineinhalb Stunden, drei Versuche bis wir endlich in einem ausreichend großen Sandpatch hängen und genaue Platzierung der Bojen, schnorchelnd erkundet, um sie über die Korallen zu heben.

 

Das ganze bei strömendem Regen, welch beschissene Ankunft. Und weil wir um ein Uhr schon an Land sein sollten oder zumindest bereit, heißt es nicht ausruhen sondern, Dingi ins Wasser, Motor ran, Tank hinein und Leitung verlegen. Nebenbei richte ich Dokumente, Pässe und unsere Neuseelanddollar her, bereit zum Landgang, immer noch bei Regen, der nur selten etwas nachlässt. Ich reiche die Paddel ins Dingi, ist Routine, dass wir sie gleich brauchen werden, wusste ich noch nicht. Robert flucht heute zum zweiten Mal, der Motor springt nur kurz an und dann geht einfach nichts mehr, Treibstoff tropft ins Meer, wahrscheinlich ist der Schwimmer hängen geblieben. Keine Zeit für eine Notreparatur, wir paddeln zur Mole und sind dankbar dass wir ziemlich nah ankern. Hier ist diese berühmte Mole, ca. drei Meter hoch und der Welle mehr oder weniger schutzlos ausgesetzt, man muss mit einem Kran sein Boot aus dem Wasser heben und an Land abstellen. Die Leinen sind montiert und fast ohne Komplikationen heben wir das Schiff auf den kleinen flachen Trailer und schieben es an all den anderen Dingis vorbei zum Abstellen. Die Crews der anderen heute angekommenen Schiffe stehen alle unter einem kleine Dach und warten auf Neil vom Yachclub oder jemandem von der Behörde, wir wollen einklarieren, denn sonst dürfen wir das ganze Wochenende nicht an Land. Wir gesellen uns zu der Gruppe, man tauscht das übliche von wo kommt ihr, wohin fahrt ihr und wo seid ihr her aus und rasch ergibt sich daraus eine nette und angeregte Unterhaltung. Neil kommt inzwischen vorbei und meint, dass er niemanden von der Behörde erreicht und er uns abrät einfach mal so erste Wege an Land zu machen. Wir sind hier noch illegal und könnten des Landes verwiesen werden bevor wir es noch richtig erreicht haben. Als Gruppe ist man etwas mutiger als alleine, alle ziehen trotzdem mal los rauf zur Hauptstraße, es muss doch wo ein Café geben und wo ist der Supermarkt und der Liquid Store? Hier gibt es wieder alles zu halbwegs vernünftigen Preisen, die Verlockung ist zu groß. Wir ziehen mit Mike von der SY Moana mal los und werden rasch von einem jungen Einheimischen mitgenommen und direkt vor den Geschäften abgesetzt. Diese sind in Blickweite der Behörde, was ich aber zum Glück noch nicht weiß. Irgendwie schon ziemlich skrupellos sich Wodka und Bier „Duty Free“ zu kaufen wo man noch gar nicht da ist und später sind wir gerade beim Checken einer Internetkarte als wir über Funk gerufen werden, wir sollen rasch beim Yachtclub sein, der Beamte wäre jetzt bereit und erwartet uns. Mit dem Auto werden wir die Strecke, die wir gerade wieder zurück gekommen sind zur Behörde gefahren, nur die Skipper, ich und zwei der anderen Crews, Mike ist bereits mit seinem Duty Free Wein zurück an Bord und es schert ihn nicht mehr nochmal an Land zu kommen, ist ja ein großer Aufwand und alleine fast nicht zu bewältigen. Schlussendlich legt er wieder ab und war quasi gar nicht da.

 

Obwohl hier alles sehr kompliziert wirkt und die Distanzen zwischen der Mole, den Geschäften und der Behörde nicht in rascher Gehdistanz sind, funktioniert alles ganz gut. Wir füllen die üblichen Papiere aus und sind jetzt offiziell da und beim Willkommen im Yachtclub werden wir auf Bier und Wein eingeladen und bekommen von Neil seinen Router geborgt, weil die Simkarte vom Internet in unseren Handys nicht funktioniert. Einfach so, Service, nett und eh wir es fassen können haben wir Internet- rasches noch dazu- an Bord auf allen unseren Geräten. So endet der beschissene Tag zwar immer noch regnerisch aber immerhin mit Internet und erträglichem Geschaukel und einer Nacht durchschlafen- das haben wir uns jetzt verdient.

 

Trotz gutem Internet können wir nichts über Netbanking erledigen, unsere Handys haben nämlich keinen Empfang, Niue ist zu klein für A1 um hierher Verträge zu haben. Und zu allem Überdruss braucht man jetzt bereits für George ein spezielles App welches wir zwar laden aber nicht bis zu Ende identifizieren können, also auch da hängen wir technisch noch in der Luft.

 

Am nächsten Morgen sieht die Welt schon freundlicher aus, die Sonne zeigt die Insel in sattem Grün, Palmen wiegen sich in dem jetzt frischen Wind, wir ankern gut und können so unsere Landausflüge planen, wobei wir zuerst noch unser Problem mit dem Außenbordmotor klären müssen. Nach dem Frühstück starte ich mal mit dem Durchputzen des Schiffes, nach langen Strecken ist alles salzklebrig und auch die Wäsche gehört wieder mal gewaschen, leider gab es ja auch in Maupiti keinen Waschsalon.

 

Bis Mittag ist das meiste geschehen und auch Robert hat, mit dazugehörender schlechter Stimmung den Außenborder zerlegt und das Problem behoben, alles wieder zusammen gebaut und uns so wieder mobil gemacht. Zufrieden wird jetzt mal gerastet, erste kalte Biere rinnen die Kehle runter, so schön kann Niue sein.

 

Montag starten wir früh um uns ein Leihauto zu checken. Der Yachtclub ist die Ansprechadresse und alles wird unkompliziert organisiert, heißt, dass wir nach einem kurzen Telefonat ein eben zurückgegebenes, weder kontrolliertes noch geputztes Auto übernehmen. Kein Vertrag, Führerscheine werden auch nicht verlangt und wegen der speziellen Lizenz, die man bei der Polizei holen muss, sagt auch keiner mehr was. Tank ist voll, die Anzeige aber kaputt, sie zeigt halb an und das ändert sich auch mit unserem Verbrauch dann nicht, der Tachometer geht nicht, ist egal, man kann wegen der Schlaglöcher in der Straße ohnehin nur langsam fahren und es sind Rechtslenker, also man fährt hier wieder mal verkehrt und benutzt regelmäßig den Scheibenwischer zum Abbiegen- Shit.

 

Die Straßen sind weitgehend fast einspurig, man weicht ins Gebüsch aus und man fährt jeweils auf der Seite wo man in weniger Löcher fällt, es ist unmöglich allen auszuweichen, warum die keiner auffüllt? Zum Glück ist wenig Verkehr und alle sind vorsichtig, man hat Zeit genug sich wieder auf seine Seite zurück zu ziehen wenn mal wer entgegen kommt. Alle Grüßen und wenn man mal stehen bleibt hält sicher auch jemand und fragt ob man was braucht. Man könnte sich auf den paar Kilometer Straße ja hoffnungslos verfahren, ist unmöglich und auch die Sehenswürdigkeiten sind mit blauen Pfeilen unübersehbar ausgeschildert, auch da kann man sich nicht verlaufen. Wir starten Richtung Norden, Talava Arches und Matapa Chasm sind unsere ersten Stopps. Jeweils 30 Minuten durch den Wald über den Korallengrund, ist als kompliziert beschrieben, zuletzt geht man durch eine recht offene Höhle und klettert an einem Seil einen Felsen hinunter. Der Ausblick ist fantastisch, wunderschöne Felsformationen, ein spezieller Ort zum Verweilen. In den Matapa Chasm kann man schwimmen gehen, Felsen versperren weitgehend den Zugang zum wilden Ozean, nur seitlich strömt mit jeder Welle frisches Wasser in das Pool. Das Wasser ist ziemlich kühl, man schwimmt im Süßwasser, unterhalb ist das wesentlich wärmere Salzwasser, man sieht die Grenze deutlich wenn man hinunter taucht. Erfrischt wandern wir zum Auto zurück und nehmen die Straße zur Nordostecke der Insel. Die Ostküste ist deutlich wilder und die Vegetation tatsächlich niedriger, nur weiter im Süden gibt es ein ausgedehntes Waldgebiet (Huvalu Forest, 5700 Hektar groß) in welchem man wandern oder Rad fahrern kann. Alter Baumbestand, wie Mangroven Wurzeln die Bäume zwischen den Korallen oder ganz flach krallen sie sich fest. Es riecht nach modrigem Holz, Farne und wilde Vanille wachsen überall. In Niue ist Naturschutz groß geschrieben, sie trennen den Müll und erzeugen zumindest einen Teil ihres Stromes mit Solar. Die Orte Toi, Mutalau, Hikutavake und wie sie alle heißen sind sich sehr ähnlich. An der Straße stehen die Häuser, viele verlassen und verfallen, dazwischen sehr renovierungsbedürftige, aber bewohnte und super moderne Häuser. Der Ortskern besteht aus einer großen Wiese mit einer relativ großen Kirche, manchmal auch einem Evakuierungshaus, einem kleinen Spielplatz und einzeln verstreuten Häusern. Hühner, Schweine und Hunde laufen frei herum, sonst sieht man da und dort wen bei der Gartenarbeit oder im Schatten sitzen.

 

Ca. alle 15 Jahre trifft Nuie ein Taifun und zerstört Häuser aber auch Bäume und Palmen fallen ihm zum Opfer. Der letzte kam mit einer 30 Meter hohen Welle und hat den Fledermäusen stark zugesetzt, weil er ihnen die Nahrungspflanzen zerstört hat. Viele Menschen wandern nach Neuseeland aus und lassen die zerstörten Häuser zurück, die die bleiben sind stolz auf ihre Insel, genießen die Abgeschiedenheit und die Anbindung an Neuseeland wenn man es braucht. In dreieinhalb Stunden ist man mit dem Flugzeug in Auckland. Es gibt gar nicht so wenig Tourismus hier, einige kleine Ressorts, Privatquartiere und Apartments zu mieten, Neuseeländer kommen gerne her, hier ist auch ein sehr schönes Tauchgebiet, Höhlentauchen, und Steilwände, denn hinter dem Riff geht's rasch auf 300 Meter und mehr hinunter. In der Früh kann man vom Schiff aus schon Delfine beobachten, Wasserschlangen strecken ihre Köpfe zum Luftholen aus dem Wasser und Wale könnte man auch beobachten, wenn sie noch hier sind. Auch in Niue finden sich jedes Jahr einige zum Kalben ein, es gibt ein Walforschungsprojekt, das alle ihre Schützlinge beobachtet und kennt.

 

Identifiziert werden sie an ihren Schwanzflossen, die bis zu fünf Meter Spannweite haben kann und einzigartig geformt sind. Wale singen, angeblich ziemlich laut wenn man neben ihnen im Wasser ist, die Tonaufnahmen zeigen, dass die etwa 20 Minuten langen Songs jedes Jahr spezifisch sind und unterschiedliche Themen haben, die haben sich halt was zu erzählen die Wale.

 

Fasziniert bin ich von den Dimensionen, schon die Säuglinge sind 3-4 Meter groß und wiegen eine Tonne und sie trinken täglich 500 Liter Muttermilch, soviel Wasser haben wir gar nicht in unserem Tank und mit dem kommen wir Monate aus. Die ausgewachsenen Tiere sind bis zu 18  Meter lang, 45 Tonnen schwer, filtern 1-2 Tonnen Krill pro Tag aus dem Wasser und sie können bis zu 40 Minuten unter Wasser bleiben. Wenn sie öfter Luft holen müssten, könnte man sie besser beobachten, so wird das eine ewige Warterei bis man einen zu Gesicht bekommt. Das wird wohl ein riesen Glück sein, wenn wir da noch zu einer Walbegegnung kommen.

 

Jeder Ausflugstag endet beim Supermarkt, denn hier können wir nochmal ein paar frische Lebensmittel nachkaufen, das sollte dann bis Neuseeland reichen und wir kaufen Wein und Bier, Duty Free ist er hier günstiger als in Neuseeland. Zum Glück huscht eine Kakerlake im Auto hinter dem Sitz hervor, wir befördern sie gleich ins Freie und sind gewarnt, wo eine ist, sind auch weitere. Und tatsächlich ertappen wir weitere drei die zwischen den Lebensmitteln an Bord kommen wollten. Ab jetzt wird alles genau kontrolliert was mit dem Dingi das Land Richtung Schiff verlässt. Sich jetzt eine Kakerlakenplage einhandeln wäre besonders blöd, denn so können wir nicht nach Neuseeland, die sehen ja schon rot wenn du ein Holz an Bord hast oder Bohnen oder was im Entferntesten keimen oder sich vermehren könnte. Ich sehe mich bald wieder Fallen kaufen und im Schiff verteilen, denn wenn sich schon mal eine einschleicht soll sie sich wenigstens nicht vermehren.

 

Wieder mal sind wir uns sicher das Ankern besser ist als direkt an einem Steg an Land zu liegen, auch Ratten versuchen Schiffe zu entern, sie schwimmen sogar und können über die Leinen oder die Ankerkette hochklettern. Aber noch bequemer haben sie es wenn sie nur über die Gangway spazieren müssen, so leicht wollen wir es ihnen nicht machen. Ian von der SY Mister X hat uns von so einer Ratte erzählt die sie sich irgendwo eingefangen haben. Sie haben sie nie gesehen, nur in der Nacht gehört und immer wieder ihre Fressspuren entdeckt. Irgendwann scheint sie dann wieder ausgezogen zu sein, wahrscheinlich war ihr der Speiseplan doch zu dürftig.

 

Wir lassen uns aber die schöne Insel nicht von den eh überall lebendem Ungeziefer verderben, nutzen die drei Tage und besuchen weitere Spots im Südosten, wandern herum und machen zuletzt noch ausgiebige Riffwanderungen bei Ebbe. Man kann auch in Höhlen schnorcheln oder in den Pools, die im Riff eingeschlossen sind. Dort sind ganz schön viel Fische und überall wunderschöne Korallen, immer wieder entdeckt man neue Meeresbewohner.

 

Hier kann man es länger aushalten, bei Ostwind baut sich auch keine Welle auf, man liegt erstaunlich ruhig vor Anker, haben wir uns unangenehmer vorgestellt. Auch das Herausheben des Dingis ist alles in allem recht einfach und gar nicht so unbequem, immerhin ist man sich so sicher das es nicht den ganzen Tag aufscheuert oder sogar verloren geht.

 

Samstag wollen wir trotzdem weiter, sonst haben wir gar keine Zeit mehr für Tonga und der Wind passt auch, zwei Tage bis Neiafu.

 

Man empfiehlt uns schon Donnerstag auszuklarieren, denn Freitag kommt ein Flugzeug, da sind die Beamten dann am Flughafen beschäftigt und am Wochenende will keiner arbeiten, wenn es nicht nötig ist. Wir dürfen dann noch mit dem Leihauto zum Custom fahren, nehmen zwei junge Segler mit, geben dann den Autoschlüssel zurück, getankt haben wir 15 Liter und die Leihgebühr von 120 Neuseelanddollar wird zu einem Notizzettel geheftet, das ist die gesamte Buchführung.

 

Die letzten zwei Tage gehen wir nur in Alofi spazieren und wir sind viel an Bord und im Internet. Einiges ist zu recherchieren und telefonieren kann man auch endlich wieder mal ausgiebig. Wir haben sogar die online Visa für Neuseeland ausgefüllt, hat uns auch über eine Stunde gekostet. Die Apps kann man, warum auch immer bei uns nicht installieren und die Formulare haben sich auch gut versteckt und geziert aufgemacht zu werden. Schlussendlich haben wir alle Daten, jedoch ohne Punkte, die sind nicht erlaubt, ausgefüllt und die Bestätigung inclusive Nummer als Mail bekommen. Nebenbei studieren wir alle weiteren Vorschriften für die Einreise und hoffen, dass sie uns nicht alles zerlegen lassen um ja kein Krümel Erde oder eine Erbse zu übersehen.  Besonders Sorge haben wir weil sie Holz so gar nicht mögen. Nehmen sie uns das Schneidbrett in der Küche weg oder muss es zum Ausräuchern, was dann einiges kosten wird und natürlich auch Zeit in Anspruch nimmt.

 

Samstag Früh geben wir noch den geliehenen Router zurück, verstauen das Dingi an Deck und starten Richtung West, Nui verschwindet im Kielwasser.