28.3.-30.3.2016 Point a Pitre
Die Überfahrt von Dominica war diesmal problemlos, wir ankern vor der Kulturhalle und sind gerade rechtzeitig um Florian und Annika am Marktplatz zu erwarten. Am nächsten Tag steht Stadtbesichtigung und Einkauf am Programm. Die Altstadt ist leicht zu Fuß zu erkunden, neben eher verfallenen oder sehr renovierungsbedürftigen Häusern stehen, gut eingefügt neue Bauten. Die Velo Statue, Marcel Lolia, ein bekannter Gwo Ka Spieler ist heute oft Treffpunkt der hiesigen Tambouyes, wir haben leider keine gehört. Mittwoch geht`s weiter nach Le Gosier, einem Badeort an der Südküste von Grande Terre.
31.3.-3.4.2016 La Gosoir und Soufrier
Robert liegt mit einer Verkühlung danieder, die Bucht und die vorgelagerte Insel sind ein gutes Revier für die ersten Urlaubstage. Von hier aus machen wir auch den Ausflug zum Soufrier, dem höchsten Berg Goadeloups. Der anstrengende Aufstieg wird mit lohnenden Ausblicken und der eindrucksvollen Nebel und Schwefelwelt am Gipfel entlohnt. Zum Abschluss gibt es ein Naturbad mitten im Regenwald, ein unvergessliches Erlebnis.
3.4.-10.4.2016 Les Saints
Wir segeln mit unseren jugendlichen Gästen die 18nm zu den Les Saints, ein kleines Inselarchipel und genießen die Bucht beim Pain a Sucre. Dort ist es super zum Schnorcheln. Vor der Islet de Carbet, bleiben wir auch zwei Tage, erst am Freitag verlegen wir uns nach Bourg des Saintes, dem Hauptort des Archipels, ein unheimlich hübscher, gemütlicher Ferienort, erinnert sehr an Europa.
Da es Sonntag keine Fähre nach Point a Pitre gibt, müssen wir Samstag gegen Wind und Welle wieder zurück nach Goudaloupe segeln. Alle haben die Strecke gut überstanden, auch die Regenschauer, die wir abbekommen haben. Jetzt heißt es schon wieder zusammenpacken und Abschied nehmen, Sonntag gehen die Flüge zurück nach Österreich.