1.1.-11.1.2016 Speightstown
Hier im Norden von Barbados sind wir in Port St. Charles gut angekommen und es ist auch ruhig genug um sich langsam wieder ans Leben an Land zu gewöhnen. Wir spazieren gerne über den Strand in die zwei Kilometer entfernte Stadt, welche eher ein verschlafener Ort ist. Für die zwei Landausflüge in den Norden und an die Ostküste nehmen wir den lokalen Bus. Die Kleinbusse werden bis zum letzten Platz gefüllt, Transport wie in einer Sardinendose. An Bord haben wir, neben kleinen Reparaturen, putzen und Unterwasserschiff reinigen noch genug Zeit zum Baden und Rasten. Der erste Eindruck von der Karibik ist, abgesehen vom ungewohnt hohen Preisniveau, sehr positiv, es gefällt uns.
12.1.- 18.1. Bridgetown
Eigentlich wollten wir bei Holetown einen Stopp machen, wegen der Unmenge an Partybooten die dort an Bojen lagen, sind wir dann doch gleich in die Carlislebay nach Bridgetown gesegelt. Die Bucht ist sehr groß, Platz genug zum Ankern und die Fahrt über den Fluss in die Stadt eine kurze Strecke. Für uns passt es gut jetzt das Stadtleben, die Märkte und die Strände der Umgebung zu erkunden. Die Partyboote und einige Discos geben ihr Bestes, die Lautstärke hier draußen am Wasser ist aber auszuhalten. Hier ist, genauso wie in Oistins ein Hot Spot des Tourismus und dementsprechend viel los.
19.1.-26.1. Bridgetown, unser Besuch kommt an
Die letzten Tage bevor wir Besuch aus Österreich bekommen vergehen rasch. Einige Arbeiten werden noch erledigt, wir besuchen Holetown und daneben treffen wir uns mit den Crews der Nachbarschiffe zum Erfahrungsaustausch. Auch unsere Freunde von der Rebell sind nach 16 Tagen Überfahrt gut angekommen, es gibt viel zu erzählen, schön sich wieder zu sehen. Nach einem gemeinsamen Landausflug mit Karin, Toni und Enzo wechseln sie Hotel gegen Yacht und werden uns auf der Überfahrt nach St. Lucia begleiten.